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«Verstehen Sie Mundart, oder soll ich hochdeutsch sprechen?» Diese Frage kann der deutsche Autor inzwischen unbefangen so beantworten: «Doch, doch, das Allermeiste verstehe ich schon».
Seit der nun schon länger zurückliegenden Ankunft des Autors im Kanton Bern hat sich sein Verständnis nicht nur verbessert; die Berner Mundart und das Schweizerdeutsche allgemein machten ihn neugierig, ja, die Beschäftigung mit diesen Varianten des Deutschen entwickelte sich zu seiner kleinen Passion.
Das hieraus entstandene vorliegende Wörterbuch ist das eines Sprachliebhabers; es kann und will nicht mit wissenschaftlichen Werken konkurrieren.
Bei der Wörterauswahl hat sich Wulf von Kries solchen zugewandt, die seine Verwunderung hervorriefen, die ihn gwunderig machten. Darunter sind hie und da auch Wörter, die bei Jüngeren weniger oder nicht mehr im Gebrauch sind. Die Worterläuterungen gehen über das in zweisprachigen Lexika Übliche hinaus und schweifen nicht selten ab.
So ist ein recht persönliches Idiotikon zustande gekommen. Von dem der Autor aber hofft, es könne auch von sozusagen externem Interesse sein: einmal für hier lebende Landsleute, die sich mit der mundartlichen Sprachkultur ihres Gastlandes beschäftigen möchten; zum anderen für anderssprachige Ausländer, denen die Mundart das Deutschlernen nicht leicht macht. Und schliesslich für Deutschschweizer, die im Hochdeutschen gleich gut zu Hause sein wollen wie in ihrer Mundart.