
Das Gefühl der Gefährdung bestimmt das gesellschaftliche Zusammenleben. Es sorgt für politische Mehrheiten, aber auch für die Einführung verschärfter Sicherheitsmaßnahmen, die Migration erschweren und Rechte einschränken. Doch was steckt hinter dieser Verunsicherung? Die Beiträger*innen befragen Sicherheitsdebatten und -praktiken in ihren Verflechtungen mit Macht und Ungleichheit und denken über die Gestaltung gerechterer Verhältnisse nach. Dabei plädieren sie aus kritischer Perspektive für weniger Härte und mehr Sorge, aber auch für den Mut, den eigenen Standpunkt gelegentlich zu überdenken.
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