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Verglichen mit dem reichhaltigen Schrifttum zu Fragen der Bilanzlehre, der Bilanztechnik und des Bilanzrechts beschäftigen sich bisher nur wenige Publikationen mit Problemen der Bilanzpolitik. In besonderem Maße gilt dies für eine systematische Untersuchung zur Beantwortung der Frage nach den Möglichkeiten einer Steuer bilanzpolitik. Obgleich unzählige Literatur- beiträge zu Einzelfragen der Steuerbilanz und daneben auch einige Mono- graphien existieren, fehlte bisher eine Schrift, die die Möglichkeiten und Grenzen einer von der Handelsbilanz unabhängigen, eigenständigen Steuer- bilanzpolitik analysiert und systematisch darstellt. Die hier von Karl Dieckmann vorgelegte Arbeit liefert einen wichtigen Bei- trag zu diesem stark vernachlässigten Gebiet betriebswirtschaftlicher For- schung. Sie zeigt meines Wissens erstmals isoliert das für eine derartige Poli- tik zur Verfügung stehende Instrumentarium mit allen seinen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten auf und untersucht im einzelnen die Faktoren, die eine Modifizierung des Steuerbilanz-Periodenergebnisses gestatten. Dabei erweist sich die saubere Trennung zwischen Bilanzierung und Bewertung ebenso fruchtbar wie die Enthaltsamkeit von generalisierenden Pauschal- urteilen. Die gewählte Darstellungsmethode gestattet große Realitätsnähe und ver- schafft einen klaren Einblick in die Vielgestaltigkeit und - politisch erheb- liche - Unterschiedlichkeit des insgesamt verfügbaren Instrumentariums. Zwei neuartige tabellarische Zusammenstellungen der bilanzpolitischen Alter- nativen am Schluß der Arbeit erleichtern den Überblick; großen Nutzen zieht der Leser, auch aus den auf neuestem Stand dargebotenen -Informationen aus Literatur, Rechtsprechung und Verwaltungspraxis.