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Liebe Leserinnen und Leser, was bedeutet Familie für Sie? Ein Ort des Rückhalts - oder eher eine Quelle von Konflikten? »Familie bedeutet Zusammenhalt« und »Blut ist dicker als Wasser«" - so sagt man zumindest. Doch was passiert, wenn diese Verbindung schmerzhaft wird? Wenn Streit, unterschiedliche Werte oder der Schutz der eigenen seelischen Gesundheit dazu führen, dass Familienmitglieder den Kontakt abbrechen? Über solche Brüche wird häufig nicht offen gesprochen. Kommt es zu einem Kontaktabbruch, stößt man oftmals auf Unverständnis oder hat das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen. Manchmal wird die Situation so sehr verdrängt, dass sie gar nicht mehr thematisiert wird. Das habe ich selbst schon in meinem Umfeld erlebt.Unsere Titelgeschichte »Plötzlich Funkstille: Wenn der Kontakt zur Familie abbricht« zeigt, dass es auf allen Seiten Spuren hinterlässt, wenn sich ein erwachsenes Kind von der Familie distanziert - auch bei den Geschwistern. Wie geht man mit dieser Situation um? Kann eine Wiederannäherung gelingen? Doch nicht immer endet ein Konflikt mit dem Ende der Beziehung. Oft greifen wir - bewusst oder unbewusst - auf Strategien zurück, um unsere schmerzhaften Emotionen nicht wahrnehmen zu müssen. Wut, Trauer oder Enttäuschung werden verdrängt, verleugnet oder auf andere projiziert. Die Psychoanalyse bezeichnet diese Verhaltensweisen als Abwehrmechanismen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel »Abwehrmechanismen: Die Strategien des Unbewussten«.