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Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige foderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinaritat von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauforderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm "Wohnen" kann - analog zur Methodik des Stadtebauforderungsprogramms "Soziale Stadt" - einen Beitrag zur Losung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Burgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich. Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige foderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinaritat von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauforderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm "Wohnen" kann - analog zur Methodik des Stadtebauforderungsprogramms "Soziale Stadt" - einen Beitrag zur Losung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Burgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich. Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige foderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinaritat von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauforderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm "Wohnen" kann - analog zur Methodik des Stadtebauforderungsprogramms "Soziale Stadt" - einen Beitrag zur Losung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Burgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich.