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Rechtsfragen zur Leistungsfinanzierung im SGB VIII sind fur die Fortentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe elementar. Doch worum geht es eigentlich, wenn Worte wie Sozialraumorientierung, tragerbezogenes Budget, Mischfinanzierung in die Runde geworfen werden oder eine Verknupfung mit Regelstrukturen (Schule, Kita) sowie eine bessere Kooperation zwischen Jugendhilfe und Arbeitsverwaltung gefordert wird? Gerade weil die Abschaffung des Rechtsanspruchs vom Tisch zu sein scheint, sind die Fragen nach dem rechtlichen Ob und Wie fur die Praxis der Jugendhilfefinanzierung drangender denn je. Dies beleuchtet das Buch, dem eine Expertise im Auftrag von vier Bundeslandern zur "Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" zugrunde liegt. Das Handbuch Recht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt sowohl Grundlagen als auch Detailwissen zu all den Rechtsfragen der Finanzierung nach SGB VIII und gibt Antworten. Die komplexe Materie ist so aufbereitet, dass sie sowohl fur juristische als auch nicht-juristische Leser/innen in Praxis und Politik verstandlich und von Nutzen ist. Beispiele aus der Praxis machen insbesondere sozialraumliche bzw. infrastrukturelle Angebotsformen handhabbar. Die systematische Darstellung der rechtlichen Grundlagen folgt dabei einen - hinter den gesetzlichen Vorschriften versteckten - klaren Ordnungsprinzip des SGB VIII:
Leistungserbringung ohne Einzelfallentscheidung des Jugendamtes uber die Gewahrung der Leistung: Finanzierung jenseits des jugendhilferechtlichen Dreiecks
Leistungserbringung mit Einzelfallentscheidung des Jugendamtes uber die Gewahrung einer Leistung: Finanzierung im jugendhilferechtlichen Dreieck
Leistungserbringung in Mischformen von Angeboten mit und ohne Einzelfallentscheidung des Jugendamtes uber die Gewahrung einer Leistung: Zulassigkeit von Mischfinanzierung trotz jugendhilferechtlichen Dreiecks?
Leistungserbringung in Kooperation mit Regelstrukturen (Schule, Tageseinrichtungen) Schaubilder veranschaulichen die rechtliche Systematik. Praxisnah und zukunftsorientiert werden zudem die Funktionalitaten und Dysfunktionalitaten an der Schnittstelle zwischen der Kinder- und Jugendhilfe und Arbeitsverwaltung (SGB II, SGB III) beleuchtet. Die unterschiedlichen (fach)politischen Vorstellungen der bisherigen Diskussionen zu einem moglichen rechtlichen Anderungsbedarf sind durchgangig aufgegriffen. Es wird klar, wie eine Veranderung der gesetzlichen Grundlagen aussehen konnte bzw. musste, um die - teilweise divergierenden - (fach)politischen Zielsetzungen der beteiligten Akteure zu erreichen, und welche Chancen und Risiken jeweils damit verbunden waren.