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"Paganini" enthält neben dem Drehbuch des Films PAGANINI die Erinnerungen Klaus Kinskis an die Dreharbeiten zu COBRA VERDE von Werner Herzog.
Als Klaus Kinski am 23. November 1991 stirbt, hatte er wenige Tage zuvor sein letztes Buch "Paganini" abgeschlossen und seinem Verleger geschickt. Dessen Fax wird neben Kinskis Leiche gefunden. Das Buch sei sehr stark, vintage Kinski, aber es enthalte zu viele Filminterna und zu wenig Erotik. Der Verleger befürchtet aus diesem Grund, dass die BILD-Zeitung nicht mitziehe und empfiehlt, damit der "Kinski-Rhythmus" wieder voll rüberkomme, etwa 20-25% der filmischen Interna zu streichen und im gleichen Ausmaß mit erotischen Szenen "aufzupeppen". Als "Paganini" veröffentlicht wird, ist im Nachwort zu lesen: "Wer mit Klaus Kinski zu tun hatte, der wußte: Rücksichtslose Wahrheit war für ihn das Wichtigste. Rücksichtslos im Hinblick auf sich selbst. Und auf andere. Der Verlag folgt dieser Verpflichtung. Am Text eines Autors, eines Künstlers, der Paganini war, wenn er Paganini spielte, kann man nichts ändern." Dennoch wurde das Buch mit erotischen Szenen aus Kinskis Vorgängerbuch Ich brauche Liebe angereichert, dafür wurden aber seitenweise Berichte von Kinskis Kampf für seinen Film PAGANINI gestrichen. Peter Geyer hat die ursprüngliche Ordnung wiederhergestellt und gibt rechtzeitig zum 20. Todestag der Filmlegende PAGANINI erstmals so heraus, wie sein zu früh verstorbener Autor es vorgesehen hatte. Erweitert um ein Bildwerk von Gérard Rancinan, dem Fotografen, der in Kinskis letzten Lebensjahren dessen uneingeschränktes Vertrauen genoss. Kinskis mehrseitige Inhaltsangabe rundet die liebevolle Restauration ab.