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Das Gute behältst du in bester Erinnerung. Deswegen haben wir manchmal eine Sehnsucht nach der guten alten Zeit. Diese großartige Vergangenheit verbinden wir mit unseren Emotionen und daraus entsteht eine Nostalgie, die angeblich so wunderbar war. Wir leiden eigentlich sogar unter einer "rosigen Vergangenheits-Verzerrung". Sir Peter Ustinov meinte dazu: "Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden". Unsere unguten Gefühle eines verregneten Urlaubs sind in zehn Jahren vergessen. Im Nachhinein meinen wir sogar, dass die Erlebnisse unbeschreiblich schön gewesen sind. Eigentlich ist es eine gute Strategie unseres Gedächtnisses, dass wir das Gute behalten. "Der hat ein Gedächtnis wie ein Sieb" heißt es, wenn einer wieder mal etwas vergessen hat. Dabei kennen wir den Slogan: "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist". Dieser Ausspruch stammt aus einer Operette von Johann Strauß. Im ersten Brief an die Thessalonicher 5,21 schreibt Paulus: "Prüfet alles das Gute behaltet" Gerade in der Zeit, wenn wir um die 20 Jahre alt sind, entwickeln wir eine eigene Identität. Der Weg vom Kind zum Jugendlichen und dann zum Erwachsenen ist so spannend, dass unsere Lebensjahre zwischen der Teenagerzeit bis zu 25 Lebensjahren so prägend auf uns waren, dass wir diese Zeit als mitreißend erben konnten. Weil wir in dieser Zeit vieles das erste Mal erlebten, fühlte es sich einfach atemberaubend an. Das erste Rendevouz, die erste Nähe zum anderen Geschlecht, der erste Job und und und. Wir meinen deswegen auch, dass es eine großartige Vergangenheit war. Erlebtes scheint im Rückblick schöner gewesen zu sein, als es in Wirklichkeit war. Es war eine tolle Zeit, das ist klar. Unsere Oma sang gerne das alte Volkslied: "Schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr". "Drum sag ich's noch einmal schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr!" Selbst in der Modewelt setzen die Modeschöpfer auf alte Trends. Mir kommt es...