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In der Bundesrepublik unserer Tage ist eine Frau nicht einfach eine Frau. Das Frausein wird genauso wegdefiniert wie die Schutz- und Rückzugsräume der Frauen von der Sauna bis zur Toilette. Frauen werden plötzlich als "Mensch ohne Penis" (MOP) oder "Person mit Bonusloch" bezeichnet. Wer es wagt, dies zu kritisieren, wird auch mit Gewalt vom linken politischen Spektrum angegangen. Gleichzeitig sehen sich Frauen aus dem öffentlichen Raum gedrängt. Die Einwanderung der letzten Jahre bringt archaische Bräuche und gewalttätige Verhaltensmuster ebenso ins Land wie eine wachsende Islamisierung. Auch hier ist das linke politische Spektrum sofort durchaus auch schlagend präsent, um jedwede Kritik zu unterjochen. Junge Frauen werden immer stärker dem Druck ausgesetzt, möglichst lange dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen und Themen wie Familiengründung und -leben hinten anzustellen. Die wirtschaftliche Situation wird durch hohe Steuern verschlechtert und mit gesellschaftlichen Erwartungen ein Druck erzeugt, stets verfügbar für Arbeitgeber und Finanzamt zu sein, aber die eigene Familienplanung warten zu lassen. Kritik hieran wird schnell als rückständig abgetan und auch hier ist das linke politische Spektrum, das gerne von Emanzipation spricht, schnell bevormundend zur Stelle. Frauen sind heute einem zunehmenden Druck aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen, dem Verlust von Identität und öffentlichem Raum und einer autoritären Linken ausgesetzt. Sie sind zum Spielball von Ideologen und Geschäftsinteressen geworden. Dieses Buch lässt mutige Frauen zu Wort kommen - keine angepassten mit Gratismut. Es sind Frauen, die ausbrechen und sich alternativpolitisch engagieren.