Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Angst ist ein Gefühl von Furcht, Furcht oder Besorgnis, oft ohne klare Begründung. Angst unterscheidet sich von Furcht dadurch, dass letztere als Reaktion auf eine klare und tatsächliche Gefahr entsteht, wie z. B. eine Gefahr für die körperliche Sicherheit einer Person. Angst hingegen entsteht als Reaktion auf eine scheinbar harmlose Situation oder ist das Produkt subjektiver, innerer emotionaler Konflikte, deren Ursachen für die Person selbst möglicherweise nicht ersichtlich sind. Ein gewisses Maß an Angst ist im Laufe des täglichen Lebens unvermeidlich und wird als normal angesehen. Anhaltende, intensive, chronische oder wiederkehrende Angstzustände, die nicht durch reale Belastungen gerechtfertigt sind, werden jedoch in der Regel als Anzeichen einer emotionalen Störung angesehen. Wenn eine solche Angst durch eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Objekt unangemessen hervorgerufen wird, handelt es sich um eine Phobie. Eine diffuse oder anhaltende Angst, die mit keiner bestimmten Ursache oder psychischen Belastung verbunden ist, wird als allgemeine oder frei schwebende Angst bezeichnet. Der österreichische Neurologe Sigmund Freud betrachtete Angst als symptomatischen Ausdruck des inneren emotionalen Konflikts, der entsteht, wenn eine Person Erfahrungen, Gefühle oder Impulse unterdrückt, die zu bedrohlich oder störend sind, um damit leben zu können.