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Das Werk von Hede Bühl (*1940) fokussiert sich seit vielen Jahren auf ein zentrales Thema: die menschliche Figur. Dabei geht es der Künstlerin nicht um individuellen Ausdruck, sondern um grundsätzliche skulpturale Fragen. Ihre bekannteste und umfangreichste Werkgruppe sind die Kopfskulpturen, die Bühl aus Stein, Bronze, seltener aus Aluminium, Blei oder Kunststoff fertigt. Sie sind einerseits auf einfachste Grundformen reduziert, andererseits aber durch Dehnungen, Wölbungen, Bänder und Klammern akzentuiert, die zu zahlreichen Interpretationen herausfordern, aber nie ihr Geheimnis und ihre Mehrdeutigkeit preisgeben. Im Jahre 1980 übernahm Hede Bühl ein Atelierhaus in Düsseldorf, das sie nach ihren Bedürfnissen umbauen ließ und in dem sie bis heute lebt und arbeitet. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich Innen- und Außenräume mit Skulpturen und großformatigen Zeichnungen gefüllt, die in immer neuen Arrangements ein sich ständig änderndes Bild abgeben. In einer Art Bestandsaufnahme dokumentierte Thomas Köster im August 2020 innerhalb eines Tages die besondere Atmosphäre im Atelier der Künstlerin. Bühl akzeptierte den "fremden Blick" unter der Prämisse, die spätere Bildauswahl mitbestimmen zu dürfen. Das Ergebnis ist ein Buch, das einen intimen Einblick in das Arbeits- und Lebensumfeld der Künstlerin ermöglicht und durch persönliche Erinnerungen in die Geschichte des Hauses und ihre künstlerische Arbeit einführt.