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"Die Triiger von Personalplanung und Personalpolitik konnen nur dann die ihnen gesteUten Aufgaben optimal erfiillen, wenn sie iiber die personale Leistung und deren Beziehung zum Menschen hinreichend Klarheit haben und von der sittlichen Bedeutung ihrer Aufgaben selbst getragen werden. Sie miissen den Mitarbeiter in seiner Stellung als Subjekt und letztes Ziel der Wirtschaft erfassen. Die Arbeit dient dem Mitarbeiter nicht nur als Erwerbs- quelle, er strebt nach menschlicher Daseinserfiillung. Es ist eine oft fest- zustellende Tatsache, daB dieser immaterielle Sinn der beruflichen Tiitigkeit in vielen Aufgabenbereichen der industriellen Wirtschaft nicht mehr - oder doch zu wenig - erkannt wird. Eine menschlich unterbaute Verhaltensweise und Einstellung sind zu fordern. " Diese Siitze aus dem Hauptwerk von Prof. Dr. August Marx "Personal- planung in der modernen Wettbewerbswirtschaft" charakterisieren das Hauptproblem unserer hocharbeitsteiligen Wirtschaft und weisen den ein- zuschlagenden Weg. Denjenigen, die dazu entschlossen sind, unsere freiheit- liche Wirtschaftsordnung zu erhalten und zu sichern, verbleibt nicht mehr viel Zeit. Die Kritiker sind zahlreich, und in ihren Programmen machen sie deutlich, daB sie eine Systemveriinderung wollen. Unsere freiheitliche Wirtschaftsordnung kann nur dann von Bestand sein, wenn die Arbeitnehmer in dieses System voll integriert sind. Wichtige Vor- aussetzungen dafUr sind ein gerechter VerteilungsprozeB und die Moglichkeit und Fiihigkeit des einzelnen, die komplizierten Wirkungszusammenhiinge zu erkennen. In der Aufbauphase der Nachkriegszeit wurden die menschlichen Probleme vielfach iiberlagert oder zuriickgedriingt durch das vitale Verlangen, Ver- lorenes wiederzugewinnen.