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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wurden die USA plötzlich und ungerechtfertigt vom Terrorismus überrollt? Plötzlich, aus heiterem Himmel, schien es aus Sicht einiger in der US-amerikanischen Gesellschaft einen Feind zu geben, der den USA grundlos abgrundtief Böses wolle. Das Phänomen des Terrorismus ist zur Zeit politisch und auch medientechnisch das meistdiskutierteste Thema . Obwohl es Terrorismus schon immer gab, drängte sich die Problematik besonders seit den Anschlägen des 11. September ins Bewusstsein von Politik, Medien und oft verängstigter (westlicher) Gesellschaft. Die komplexe Thematik wird in der Arena von oft verzerrendenden, sensationsfokussierten und vereinfachenden Medien und westlichen Politikern einerseits, aber nicht mit Berücksichtigung auf historische Zusammenhänge und arabische Positionen andererseits ausgetragen und war selten unvoreingenommen. Reichlich dramatische, gewaltgetränkte Rhetorik wurde seitens Medien und Politik bemüht, von "Megaterrorismus", und der "Eliminierung terroristischer Parasiten" (George W. Bush) einerseits und "dem Sturm des Glaubens"(Osama bin Laden) andererseits war die Rede, ungeachtet des Fakts, dass die Opferzahl dieser Art von Terrorismus (bis jetzt) nur etwa zehn Prozent beträgt. Diese Hausarbeit bemüht sich um eine möglichst breite und vor allem ausgewogene Darstellung des Themas "fundamentalistischer Terrorismus" unter Einbeziehung von Positionen aus westlicher und arabischer Welt, sowie aus Erkenntnissen der Friedens- und Konfliktforschung und versucht, ein möglichst vollständiges Bild der vielschichtigen Thematik zu skizzieren. Was ist Terrorismus? Welche Hintergründe gibt es für das terroristische Handeln der islamistischen Terroristen? Gibt es eine terroristische Logik? Wenn ja, wie sieht sie aus? (Gibt es einen Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt?) Und schließl