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Ricarda Huch: Frühling in der Schweiz. Jugenderinnerungen »Frühling in der Schweiz« ist Ricarda Huchs lebendige Rückschau auf ihre Studienjahre in Zürich. Mit wachem Geist und feinem Humor schildert sie ihre Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, ihre akademischen Herausforderungen und das Lebensgefühl einer jungen Frau im ausgehenden 19. Jahrhundert. Zwischen Vorlesungssälen, leidenschaftlichen Debatten und unvergesslichen Freundschaften entdeckt sie nicht nur die Welt der Wissenschaft, sondern auch ihre eigene Stimme. Ein autobiografisches Zeitzeugnis, das einen einzigartigen Einblick in die Universitätsstadt Zürich und die Gedankenwelt einer der bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen gibt. Erstdruck: Zürich, Atlantis-Verlag, 1938. Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2025. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über die Autorin: 1864 in Braunschweig als drittes Kind eine Kaufmanns geboren, geht Ricarda Octavia Huch zum Studium der Geschichte, Philologie und Philosophie nach Zürich, wo sie 1892 als eine der ersten Frauen promoviert. Sie arbeitet als Bibliothekarin und Lehrerin. In Wien heiratet sie 1898 Ermanno Ceconi und geht mit ihm nach Triest, später nach München. Die Ehe scheitert schnell an einem Verhältnis ihres Mannes mit ihrer Nichte. Kurz darauf heiratet sie ihren Cousin, Ex-Schwager und Jugendschwarm Richard Huch und geht zurück nach Braunschweig. Als auch diese Ehe kurz darauf geschieden wird, zieht sie zurück nach München. Von 1935 bis 1947 lebt sie in innerer Emigration bei ihrer Tochter und deren Ehemann in Jena. Am 17. November 1947 stirbt mit Ricarda Huch eine überaus vielseitige Schriftstellerin und die wichtigste Vertreterin des literarischen Jugendstils. »Die erste Frau Deutschlands ... wahrscheinlich heute die erste Europas ...« Thomas Mann über Ricarda Huch, 1924