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Erik H. Eriksons theoretische Beiträge zur Entwicklung und Sozialisation in der Kindheit und im Jugendalter sind - aus gutem Grund - nach wie vor obligatorischer Bestandteil des Oberstufenkanons im Fach Pädagogik, als inhaltliche Vorgabe für das Abitur in Grund- und Leistungskursen aktuell bis 2013 dokumentiert. Das vorliegende Lernen an Stationen ermöglicht es, den Themenkomplex in Anlehnung an die abiturbezogenen Anforderungsbereiche I-III sowohl weitgehend selbstständig als auch deutlich kompetenzorientiert zu erarbeiten, wobei das Material didaktisch derart aufbereitet worden ist, dass eine Orientierung gebende Begleitung seitens der Lehrkraft insofern möglich bleibt, als dass der intendierte Kompetenzzuwachs auf Seiten der Lernenden behutsam gesteuert, sinnvoll überprüft und - wo nötig - auch ergänzt oder korrigiert werden kann. Das Lernen an Stationen ist in einen Grundlagenteil und einen Anwendungs- und Vertiefungsteil unterteilt. Somit kann das Konzept Eriksons zunächst erarbeitet werden, um im Anschluss seine Anwendbarkeit und Aktualität kritisch sowie pädagogisch perspektiviert reflektieren zu können. Das eigenständige Arbeiten wird durch einen Wechsel von Sozialformen und Aufgabenformaten sowie Kontrolllösungen erleichtert. Die Vorlagen können sowohl als Gesamtkonzept, ebenso aber auch als Bausteine für die Unterrichtsgestaltung genutzt werden. Das hier dokumentierte Material deckt die zentralen Bereiche des Gesamt-Themenkomplexes ab, im Einzelnen finden sich folgende inhaltliche Teilbereiche berücksichtigt und didaktisch aufbereitet: - Das Entwicklungsmodell Eriksons - Das epigenetische Prinzip - Kritik am Modell - zahlreiche Übertragungen des Modells auf die pädagogische Praxis Eine Auswahl praxiserprobter Klausurvorschläge sowie ein aktuelles Literaturverzeichnis komplettieren das vorliegende Material.