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"Ein Tag an der Donau vor 500 Jahren" führt den Leser auf eine Zeitreise entlang eines der bedeutendsten Flüsse Europas. Die Donau, die sich von der Quelle in Deutschland bis zur Mündung im Schwarzen Meer erstreckt, war schon immer mehr als nur ein geographisches Element. Sie war die Lebensader von Kulturen, die Verbindung zwischen verschiedenen Völkern und der Schauplatz zahlreicher geschichtlicher Ereignisse. Im Jahr 1524 war die Donau ein pulsierendes Handelszentrum, das Städte, Dörfer und Reiche miteinander verband. Sie war Zeugin von Aufbrüchen und Umbrüchen, vom florierenden Handel und den Herausforderungen einer sich ständig verändernden politischen Landschaft. Dieser Zeitraum war geprägt von der Expansion des Osmanischen Reiches und den Kämpfen um die Vorherrschaft in Mittel- und Südosteuropa, der Herausbildung neuer Allianzen und der Erschaffung eines reichhaltigen kulturellen Erbes entlang der Donau.
In : "Ein Tag an der Donau vor 500 Jahren" wird dieser geschichtsträchtige Fluss nicht nur als geographisches Element behandelt, sondern als lebendige Zeitreise, die dem Leser einen Einblick in den Alltag von Menschen gewährt, die auf unterschiedliche Weise vom Fluss und den Geschehnissen jener Zeit beeinflusst wurden. Vom einfachen Müller bis zum osmanischen Stadthalter, vom ungarischen Kaufmann bis zum Fischer alle diese Leben und Geschichten, die durch den Fluss verbunden sind, werden in einem Tag lebendig.
Der Titel spiegelt den Blick auf die Donau als Lebensquelle und als Metapher für den fortwährenden Fluss der Geschichte wider. Durch die Geschichten, die im Fluss dieser Ereignisse eingebettet sind, wird nicht nur die Vergangenheit erlebbar gemacht, sondern auch ein Bewusstsein für die Verbindung zwischen Mensch und Natur, Geschichte und Gegenwart geweckt.