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Als P. Anselm das Buch "Die hohe Kunst des Älterwerdens" verfasste, war er 62 Jahre alt. "Jetzt konnte ich 18 Jahre lang testen, ob das, was ich geschrieben habe, stimmt und ob es so lebbar ist", schreibt er heute dazu. Dabei fiel ihm auf, dass es leichter ist, über das Älterwerden zu schreiben, als es zu leben. Dennoch hat ihm das Schreiben damals wie heute geholfen, das Älterwerden nicht als Verlust, sondern als Gewinn zu verstehen. Dieses kleine Buch ist sozusagen ein Geschenk an sich selbst zu seinem 80. Geburtstag, in dem er notiert hat, was ihm heute wichtig ist. Denn die Sichtweise auf das Leben wandelt sich im Alter, davon ist er überzeugt. Und von dieser Sichtweise hängt es ab, ob man gerne alt ist oder ob man sich als Opfer des Älterwerdens fühlt. "Ich habe mich dafür entschieden, mit der Brille der Dankbarkeit auf mein Leben zu schauen und mein Leben liebevoll zu umarmen", sagt er. Und möchte mit diesem Buch den Lesern und Leserinnen etwas von der Hoffnung vermitteln, die ihn ein Leben lang geprägt hat und die gerade jetzt immer stärker wird: die Hoffnung, dass man auch im Alter etwas in dieser Welt bewegen kann. "Meine Hoffnung geht aber auch über diese Welt hinaus. Ganz gleich, ob ich in diesem Leben meine Ziele verwirklichen kann oder nicht, im Tod wird meine Hoffnung über alle Vorstellungen hinaus erfüllt werden. Von dieser Hoffnung geprägt lebe ich jetzt im Augenblick. Und sie schenkt mir Gelassenheit und Zuversicht."