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Angelo, selbst ernannter Privatdetektiv, zweifelt. An der Welt, an sich selbst und zunehmend auch an seinem ersten Fall, der ihn in ein kleines Dorf im Emmental führt. Seine Auftragsgeberin, die schöne, wenn auch etwas undurchsichtige Barbara, fühlt sich bedroht. Anlass dazu gibt ihr ein unmissverständlicher Satz, den sie in einem ausgeliehenen Buch vorfindet. Ob dieser aus der Feder des rigiden Weltverbesserers Wenger stammt? Dann fällt ein Stein durchs Gaststubenfenster, und Angelo ist gefordert. Doch immer wenn es darauf ankommt, holen ihn die Bilder jener Zeit ein, in der er als Migrantenkind in die Schweiz gekommen ist und niemand wissen durfte, dass er da war. Im Wechsel zwischen erinnerter Vergangenheit und erlebter Gegenwart versucht Angelo, dieser Agent der kleinen Dinge, den Boden unter seinen Füssen nicht zu verlieren und der Sache auf die Spur zu kommen. Hat der Wenger etwas mit seinem Vater zu tun? Immer mehr verwebt sich Angelos eigene Geschichte mit derjenigen, der er eben nachspürt. Könnte es sogar sein, dass er es hier mit seinem eigenen Fall zu tun hat? Francesco Micieli hat mit seinem Protagonisten Angelo einen sympathischen, ebenso selbstironischen wie auch leicht melancholischen Antihelden erfunden, dessen kriminalistische Spurensuche über das Emmentaler Dorf hinaus zurück in seine Vergangenheit führt – und Angelo dabei zunehmend zum Ermittler seiner eigenen Sache wird. Corina Lafranchi