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Else Ury (1877-1943) war eine beliebte deutsche Schriftstellerin und Kinderbuchautorin. Urys Schaffen beschränkt sich auf Prosa: Kinder- und Jugendgeschichten und -romane. Die Abenteuer, die Else Ury ihre Helden in ihren Erzählungen erleben lässt, haben häufig eine für den Leser sehr erheiternde Seite. In dem noch vor dem Ersten Weltkrieg erschienenen Roman Das graue Haus besteht eine der entehrendsten Demütigungen, die eine der drei Heldinnen erleidet, darin, dass sie als Hausangestellte ihr Geld selbst verdienen muss. Aus dem Buch: "Heute sind sie glückliche Frauen und zärtliche Mütter, die ihre Kinder mit all der Liebe umgeben, die sie selbst in ihren Mädchenjahren entbehren mußten. Das Leben hat uns auseinander geführt, die wir einst gar treulich zusammengehalten. Aber wenn ich auf meiner alljährlichen Bergfahrt in jene bierfröhliche Stadt Süddeutschlands einkehre, in welche ein freundliches Geschick die drei Schwestern verschlagen hat, dann gibt das ein Freuen und Fragen ohne Ende. Dann kommt Frau Marlene mit ihrer schlanken Dirn, die gerade so schüchtern und träumerisch aus den Blauguckerln schaut, wie es einst ihr Mütterlein getan. Dann reiten Frau Lottes Prachtbuben hü und hott auf meinem Knie, und Frau Hannis Nestküken hängt dem Tanteli schmeichelnd am Halse..."