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Mit Tatkraft und Geschäftsgeist haben es die Buddenbrooks zu erheblichem Wohlstand gebracht. Doch die angesehene Lübecker Kaufmannsfamilie steht an einem Scheideweg: Welcher der vier Sprösslinge vertritt noch die Ideale von einst und ist tüchtig genug, um in der neuen Zeit bestehen zu können? Für Thomas Mann war dieses seit seinem Erscheinen im Jahr 1901 viel gelesene Buch »ein als Familien-Saga verkleideter Gesellschaftsroman«. Anhand zahlreicher sehr fein und voller Witz gezeichneter Figuren erzählt es die Seelengeschichte des deutschen Bürgertums. Seinem Autor hat dieser Roman den Literaturnobelpreis eingetragen.
Für »Die Buddenbrooks« gewann Thomas Mann 1929 den Literaturnobelpreis
»Was für ein Roman! Auf über 1000 Seiten schaut man dem 'Verfall einer Familie' zu. Dem Abstieg einer stolzen Kaufmannsdynastie. Verkannte Söhne, unglückliche Töchter und das Scheitern an Geld und bürgerlichen Idealen.« Deutsche Welle
Thomas Manns legendärer Debütroman gilt als erster Gesellschaftsroman in deutscher Sprache von Weltgeltung
»Glück und Erfolg sind in uns. Wir müssen sie halten: fest, tief. Sowie hier drinnen etwas nachzulassen beginnt, sich abzuspannen, müde zu werden, alsbald wird alles frei um uns her, widerstrebt, rebelliert, entzieht sich unserem Einfluß...« Aus Die Buddenbrooks
»[...] wir sind nicht lose, unabhängige und für sich bestehende Einzelwesen, sondern wie Glieder in einer Kette, und wir wären, so wie wir sind, nicht denkbar ohne die Reihe derjenigen, die uns vorangingen und uns die Wege wiesen.« Aus Die Buddenbrooks