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»Wir hatten unweit des linken Ufers Asrat einen Regenteich aufgefunden, welcher vomStrome während seines Hochstandes gefüllt worden und noch bei unserer Ankunft im Februarziemlich wasserreich war. Außer einer Menge von Vögeln lebten in ihm auch Krokodile undmehrere Flußpferde mit ihren Sprößlingen. Wahrscheinlich hatten letztere die noch ihrekleinen und verhältnismäßig niedlichen Jungen in ihm zur Welt gebracht; wenigstens schienmir der stille, ruhige, rings von Wäldern und an einer Seite sogar von Feldern eingefaßte Seezu einem Wochenbette für Nilpferde wohl geeignet. Unsere Aufmerksamkeit und Jagdlustfesselten vorzüglich die Schlangenhalsvögel, obgleich wir, um auf diese geschickten Taucherfeuern zu können, oft bis tief an die Brust in das Wasser waten mußten - trotz der Krokodileund Nilpferde, um welche wir uns heute gar nicht kümmerten. Mein Jäger Tomboldo, welcherdie Jagd in Vater Adams Kleidung ausführte, hatte eben den vierten Schlangenhalsvogelglücklich durch den Hals getroffen und watete auf ihn zu, um ihn aufzufischen. Da schreitplötzlich vom anderen Ufer her ein Sudaner laut auf und winkt und geberdet sich wie toll;Tomboldo schaut sich um und sieht ein wuthschnaufendes Nilpferd mit mächtigen Sätzen aufsich losstürmen. Das Vieh hat bereits festen Grund unter den Füßen und jagt wie einangeschossener Eber durch die Fluten; der Nubier ergreift in Todesangst die Flucht underreicht, bis zum Uferrande von seinem furchtbaren Feinde verfolgt, glücklich den Wald.