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Im Jahr 2013 beging die Evangelische Stadtakademie Bochum ihren sechzigsten Geburtstag. Mit ihrer Gründung im Jahr 1953 zählt sie zu den ältesten Evangelischen Stadtakademien in Deutschland. Zum damaligen Jubiläumsprogramm gehörte auch ein Symposion über die mystischen Traditionen im Judentum, im Christentum, dem Islam und dem Buddhismus. Ein Wochenende lang fragten ausgewiesene Vertreterinnen und Vertreter aus den Weltreligionen nach dem Gemeinsamen in den mystischen Traditionen ihrer Religion für eine ganzheitsorientierten Spiritualität der Gegenwart. In früheren Zeiten neigten besonders die sich auf Offenbarung gründenden Religionen dazu, zentrale Aspekte des Spirituellen in die Randständigkeit zu verbannen. Besonders in der Moderne duldete man sie nur unter Etiketten, wie Mystik. Andere religiöse Traditionen, wie der frühe Buddhismus, kannten dagegen keinen Gegensatz zwischen öffentlicher Lehre und Ebenen subtiler Erfahrung bzw. religiöser Verwirklichung. Drei Jahre später veröffentlichen wir hier eine Auswahl der Beiträge dieses Symposions, die bis heute nichts an Gültigkeit und Aktualität verloren haben. Neben einen Beitrag aus Kabbala und Chassidismus, der mystischen Traditionen des Judentums, von Elke Morlock, tritt aus dem Christentum der von Udo Kern gehaltene Vortrag zur intellektuellen Mystik Meister Eckharts; neben eine zusammenfassende Darstellung ganzheitsbezogener Aspekte des Buddhismus unter Berücksichtigung des Tantrismus von Armin Gottmann und Michael Colsman treten Aspekte aus dem Sufismus der islamischen Kultur mit ihrer Herausforderung für die Moderne von Shaikh-ul-Mashaikh Mahmud Khan Youskine. Ein Gastbeitrag zur Mystik im Hinduismus von Michael von Brück konnte ergänzend in diese Dokumentation aufgenommen werden. Der Aufsatzsammlung vorangestellt wurden die Erläuterungen zu den begleitenden meditativen Körper- und Atemübungen des Wochenendes von Johanns Soth; eine ausführliche Darstellung des integrativen kulturanthropologischen Modells Jea