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Die Akropolis von Athen, heute nur ein Denkmal der großen Vergangenheit, war einst der Ausgangs- und Mittelpunkt des politischen Lebens von Athen und Attika. Akropolis", d. i. Hochstadt", wurde sie erst genannt, als sich ein Unterstadt gebildet hatte; und deren Anfänge reichten in so frühe Zeit hinauf, daß Thukydides, der große Geschichtschreiber des Peloponnesischen Krieges, um das Jahr 410 v. Chr. nur aus scharfsinnigen Beobachtungen schließen konnte, nach welcher Seite ungefähr die Stadt von dem naturfesten Platz aus sich zuerst ausgebreitet hatte. Nicht in der Ebene nördlich der Burg, die sie zu seiner Zeit einnahm, und die auch das neuere Athen zuerst besetzte, sondern im Süden, wo einige uralte Heiligtümer im Südosten und Südwesten ihm die Richtung zu weisen schienen. Den Königen, die damals in Athen herrschten und mit einem Teile ihrer Leute auf der Burg wohnten, gehorchte noch durch Jahrhunderte nur ein Stück der Landschaft. Schauten sie von ihrer Höhe (156m) hinaus, so blickten sie an der Landseite gewiß an mehr als einem Punkte in das Gebiet benachbarter Könige. Nach drei Seiten sahen sie die Berge, vielleicht etwas weniger entwaldet als heute, die Ebene einrahmen: gegen Osten ist es der einförmige Rücken des Hymettos (1027 m) der südlich ins Meer verläuft und seine Wurzeln gegen Athen und die Ebene schiebt, besonders kenntlich die das Stadion umgebende Höhengruppe, die nachmalige Vorstadt Agrai. Sie steigt unmittelbar hinter dem meistens fast wasserlosen Bett des Ilisos auf. [...]
Dieses Buch ist ein Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1908.