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Otto Scheid, ein in Berlin lebender Wiener Wissenschaftler fährt auf Einladung im Juni 1930 nach Amerika und wird bei Ankunft in New York, weil er kein Wort Englisch spricht und deshalb verdächtig ist, sofort in Ellis Island eingesperrt.Nach drei Tagen kommt er wieder frei und erlebt das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" fortan hautnah mit all seinen vielen Fallstricken und überraschenden Einschränkungen.Nach New York wohnt er in Cleveland, besucht die Niagara Fälle, Kanada und die Ford Werke in Detroit. Im Herbst 1930 fährt er mit dem Zug von Ost nach West, um in Los Angeles und Hollywood seine berühmte Verwandtschaft zu besuchen: die deutsche Einwandererfamilie Arzner. Louis Arzner ist mit seinem Großvater eng verwandt Seine Tochter, Dorothy Arzner, ist zu dieser Zeit die erste weibliche Regisseurin in Hollywood und dreht erfolgreiche Filme mit kommenden Stars. Nach dem Krieg wird sie Francis Ford Coppola unterrichten, der ihr als Dank vor ein paar Jahren mit dem "Dorothy Arzner Builiding" in Hollywood ein Denkmal setzt. Als kultivierter Europäer fängt er zuerst einmal von ganz unten an, obwohl er ganz oben hätte einsteigen sollen. Otto Scheid stellt sich seinem sonderbaren Schicksal humorvoll, elegant, geschmeidig, lernfähig und nicht verzagend. Damit wird der etwas naive und über all das Erlebte verwunderte Europäer in ihm schnell zum Amerikaner, der niemals aufgibt.