«Alles, was ich nicht erinnere» ist wie eine rasante Fahrt durch das heutige Stockholm: Samuel hatte so viele Gesichter, wie ihn Menschen kannten. Nun lebt er nur noch in der Erinnerung aller, und jeder erinnert sich anders an diesen schmächtigen jungen Mann, der ein fürsorglicher Enkel, großzügiger Freund und hingebungsvoller Liebhaber war - bis er den alten Opel seiner Großmutter in voller Fahrt gegen einen Baum lenkt. War es ein Unfall oder Selbstmord? Ein mitreißender Roman über Liebe und Verlust in unserer hypersensiblen Zeit.
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