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Spürbar, messbar, unübersehbar: Der Klimawandel ist Realität und die globale Herausforderung unseres Zeitalters. Die Folgen der menschengemachten Erderwärmung sind gravierend. Deshalb hat die Weltgemeinschaft 2015 in Paris einen Klimarahmenvertrag geschlossen. Ziel des Übereinkommens ist es, den Anstieg der globalen Mitteltemperatur auf der Erde im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf deutlich unter 2° Celsius zu stabilisieren. Den Klimawandel zu meistern, ist vielleicht die größte, sicher die prominenteste, aber gerade nicht nur eine ökologische Aufgabe. Nachhaltiges Handeln ist das Gebot der Stunde. Die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Lebensweise hat begonnen. Sie wird die Arbeits-, Produktions- und Lieferprozesse in allen Industrien betreffen - gerade auch die in der chemischen Industrie. Den Transformationsprozess wollen wir aktiv mitgestalten. Das heißt aber auch, sich auf politische Zielsetzungen und Rahmen in dieser Übergangszeit verlassen zu können. Was wir einbringen können, sind unser Know-how und die Erfahrungen der Beschäftigten - allein in der chemischen Industrie sind das mehr als 500.000 in Deutschland, mehrere Millionen weltweit. Wir wollen helfen, die Wege in eine nachhaltige Zukunft zu kartieren, und nachhaltig zukunftsfeste Arbeitsplätze in der Transformation sichern und schaffen. Darum geht es den Herausgebern dieses Buches: Sie wollen eine möglichst breite Diskussion über eine nachhaltige Gesellschaft im Allgemeinen und eine nachhaltige chemische Industrie im Besonderen anregen - offen, überparteilich, ohne Denkverbote.Unter anderem mit Beiträgen von Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund), Ralf Fücks (Zentrum Liberale Moderne), Svenja Schulze (Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Reiner Hoffmann(ehem. Vorsitzender des DGB), Dr. Ilham Kadri (CEO des belgischen Chemieunternehmens Solvay), Prof. Michael Hüther (Direktor IW Köln), Steffen Kampeter (Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Arbeitgeberverbände), Ekin Deligöz (Parl. Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund Jugend), Prof. Gerald Haug (Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina), Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU e.V.) oder Dr. Frank Mastiaux (Vorstandsvorsitzender der EnBW).