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Drei Könige / und die Eltern haben nur nicht erfahren / warum die Hände nach Gras duften / weil die Wunden / Vögel werdenMaksym Krywtsow (1990-2024)Ukraine heute. Ganze Landstriche und Städte, unzählige kulturelle Einrichtungen wie z.B. Kirchen, Museen, Theater sowie Schulen wurden durch den russischen Angriffskrieg bereits zerstört, zehntausende Menschen getötet, noch mehr befinden sich auf der Flucht, leben längst nicht mehr in der Ukraine. Und die, die noch im Land ausharren, sind in Sorge um ihre Nächsten, um ihr Hab und Gut, zugleich leisten sie pausenlos Widerstand um ihrer Freiheit willen. Zu diesen Menschen zählen auch viele, die künstlerisch tätig sind. Sie schreiben über das Leben an der Front, sie schreiben aber auch über Augenblicke jenseits von Gewalt und Tod. Sie fotografieren alltägliche Szenen, in denen, mögen sie sich auch im Westen des Landes abspielen, der Krieg fast unentwegt anwesend ist. Nur einige wenige dieser Künstlerinnen und Künstler sind in Deutschland bekannt. Von vielen aber gibt es noch keine Übersetzung ins Deutsche, viele hatten noch keine Gelegenheit, ihre künstlerischen Arbeiten in Deutschland auszustellen. In dieser Ausgabe der horen laden die ukrainischen Gastherausgeberinnen Halyna Petrosaniak und Natalka Sniadanko dazu ein, bislang überwiegend ungehörte Stimmen und ungesehene Bilder auch hierzulande wahrzunehmen und kennenzulernen; und dies mit der Hoffnung, einen weiteren Beitrag zu leisten im Dialog zwischen diesen beiden europäischen Kulturräumen.Mit Beiträgen von: Anatolij Dnistrowyj, Artur Dron, Olena Herasymjuk, Jewhen Hulewytsch, Ljubow Jakymtschuk, Bohdan Kolomyjtschuk, Chrystyna Koslowska, Halyna Kruk, Oleh Kryschtopa, Maksym Krywtsow, Hanna Osadko, Kerstin Preiwuss, Halyna Petrosanyak, Martin Pollack, Eugenia Senik, Natalka Sniadanko, Julia Stachiwska und Oksana Stomina; zudem mit Fotoarbeiten von Oleg Kryschtopa und Kateryna Slipchenko.