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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermögensbezogene Steuern, insbesondere die Vermögensteuer, sind in der politischen Diskussion von steter Brisanz, da das akkumulierte Vermögen Einiger die Begehrlichkeiten des stets in finanziellen Nöten befindlichen Staates weckt. Aus politisch linksorientierten Kreisen wird der Ruf nach einer stärkeren Vermögensbesteuerung immer lauter. Es werden mannigfaltige Argumente angeführt die diese These stützen sollen. Manche stehen auf einer ökonomisch oder ethisch fundierten Basis, andere hingegen sind reine Polemik, um die Herzen des Wahlvolkes oder der jeweiligen Zielgruppe, zu gewinnen. Mit den Ressentiments breiter Bevölkerungsschichten gegenüber der Ansammlung von überdurchschnittlichen Vermögen in privaten Händen, der Neiddebatte, wird in diesem Zusammenhang oftmals ein gefährliches Spiel gespielt. Diese Thema sollte allerdings nicht nur in einer platten öffentlichen Debatte behandelt werden, da das Vermögen bzw. Kapital für die deutsche Volkswirtschaft zu bedeutend ist um es aus rein medienwirksamen Gründen der Besteuerung zu unterwerfen. Einige Gründe sprechen durchaus für die Besteuerung von Kapital. In der öffentlichen Debatte dominiert die Diskussion bezüglich der Vermögensteuer. Allerdings gewinnt die Debatte um eine Erhöhung der Erbschaft- und Schenkungsteuer zusehends an Boden. In der öffentlichen Debatte ist die ergiebigste Form der Vermögens-besteuerung die Grundsteuer kaum vertreten, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass sie in der Regel überwälzt wird und somit die Mieter, also nicht die als zu belasten identifizierten Kapitalbesitzer, trifft. Im Rahmen dieser Arbeit eine wissenschaftliche Bearbeitung dieser Problemstellung erfolgen. Bevor auf die Inzidenz- und Allokationseffekte oder die internationalen Entwicklungen der Vermögensbesteuerung eingegangen werden kann ist eine Definition der trag