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Der Roman ist bekannter unter dem Titel »Schuld und Sühne«, eine Übersetzung, die heute eher kritisch gesehen wird. Schauplatz des Romans ist Sankt Petersburg um 1860. Protagonist ist der arme, aber überdurchschnittlich begabte Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow. Unter dem Eindruck eines von ihm zufällig belauschten Wirtshausgesprächs entwickelt er die Idee eines »erlaubten Mordes«. Er selbst sieht sich als Privilegierten, der auch in der Situation eines »erlaubten Verbrechens« Ruhe und Übersicht zu wahren weiß. Diesem Selbstanspruch stehen die bedrückenden, beengten äußeren Umstände entgegen. Die prekäre finanzielle Situation zwingt ihn, sich an jene alte wucherische Pfandleiherin Aljona Iwanowna zu wenden, der sein Mordplan längst gilt. Diese ist für ihn nur eine geizige und herzlose Alte, die allein dafür lebt, ein immer größeres Vermögen zusammenzuraffen, um es für ihr Seelenheil zu verwenden. Für Raskolnikow ist sie der Inbegriff einer einer wertlosen Person, über deren Leben die wirklich großen Menschen hinweggehen dürfen. Doch nach dem Mord findet er keine Ruhe mehr. In die Enge getrieben, stellt er sich und wird verurteilt. Im Epilog wird die achtjährige Haft Raskolnikows in einem sibirischen Arbeitslager als eine Art Befreiung von der Vergangenheit in Petersburg entworfen. Am Ende des Romans entdeckt er seine Liebe zu Sofja. [Wikipedia]