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Willi Meier geht mit 61 in den "vorgezogenen Ruhestand". Der Pädagoge aus Leidenschaft geht nicht wegen der Belastung, nicht wegen den Kollegen und auch nicht wegen seiner "Kundschaft", den Schülerinnen und Schüler. Er will bei bester Gesundheit, zusammen mit seiner lieben Gattin, seine zwei Töchter bei "dem Bau" ihrer Familien vom Start an begleiten und mithelfen, da wo das erwünscht ist. Er will vor allem seine Enkel vom ersten Tag an unbelastet vom täglichen beruflichen Stress begleiten und sie aufwachsen sehen. Daneben will er die vielen, auch neben dem Beruf immer noch vorhandenen Aktivitäten ohne Zeitdruck dazwischen streuen und frei planen können und neue, andere Herausforderungen suchen. In fünf Schritten beschreibt er die fünf Jahre, in denen er nicht nur seine Vorsätze umsetzt, sondern mit dem zielgerichteten "Druck" seiner lieben Gattin mit einem "Wochenendhaus" den Sprung aus der Kleinstadt in die Dorfidylle wagt. Hier schafft er sich das ideale Umfeld für seine "Großfamilie". Und außerdem findet er auch noch eine überhaupt nicht vorsehbare, für ihn außergewöhnlich tolle Dorfgemeinschaft. Er vergisst dabei nie, immer wieder seine Heimat, die schöne Eifel, mit zu beschreiben. Für ihn macht älter werden Spaß. Das will er als "Gebrauchsanweisung" in "Sechzig Plus" weiter vermitteln.