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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In mehreren Schritten tastet sich die vorliegende Diplomarbeit an mögliche neue Wege für die tänzerische Arbeit an Schulen heran. Kapitel 1 beschäftigt sich daher mit Definitionen von Tanz, der Veränderung des Zugangs dazu im Laufe der Geschichte und den Ursachen, die diese Veränderungen herbeigeführt haben, um im nächsten Schritt jene Tanzstile genauer zu beleuchten, welche für die tänzerische Arbeit an Schulen von besonderer Relevanz zu sein scheinen. Diese Ausführungen beschränken sich auf die fünf Tanzstile Ballett, das als erste Bühnentanztechnik die Grundlage für alle anderen Tanzstile geschaffen hat, Jazzdance und Modern Dance, als moderne Weiterentwicklungen des klassischen Tanzes, sowie HipHop aufgrund seiner Aktualität als Jugenkulturphänomen und Kreativer Kindertanz, bei dem die kindgerechte Vermittlung im Vordergund steht. Abschliessend wird auf Basis dieser Definitionen der Versuch unternommen, Tanzpädagogik und tanzpädagogische Erfordernisse zu charakterisieren und einen Überblick über Ausbildungen im In- und Ausland zu verschaffen. In Kapitel 2 werden jene Erkenntniss auf den speziellen Bereich Schule bezogen, was zunächst anhand des erfolgreichen Kinofilms ?Rhythm is it!? geschieht, dessen Inhalt und Rahmenbedingungen skizziert werden. Weiters wird die Argumentation von Tanz als ästhetischer Bildung verfolgt und dessen Auswirkungen für die Schule verdeutlicht, um im nächsten Schritt eine Abgrenzung zum Bereich des Sportunterrichts vorzunehmen, der nicht dieselben Dinge zu leisten imstande ist wie Tanz. Mit ?Bewegter Schule? wird ein verwandtes Gebiet beschrieben, dem teilweise eine ähnliche Motivation zugrunde liegt und das bereits in vielen Schulen Anklang gefunden hat. Ein internationaler Vergleich der Lehrpläne in Bezug auf Tanz in den Niederlanden, Großbritannien, Deutschland und Österreich bildet den Abschluss von Kapi