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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1.3, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen umfassenden Einblick in die Thematik der Modernisierung zum Passivhaus. [...] Angesichts der Ressourcenschonung mit Blick auf die Energieeinsparpotenziale, spielt die Nachhaltigkeit im Immobilienbestand eine immer größer werdende Rolle. Laut der Deutschen Energie-Agentur (dena)1 werden rund 87 Prozent des gesamten Energiebedarfs in privaten Haushalten für die Warmwasser und Raumerwärmung benötigt. Passivhäuser bieten eine solide Basis für heutige Generationen, wie auch den künftigen Generationen mit Hinblick auf Gesundheit, Wohnkomfort und Umwelt. Das Passivhaus bezieht den überwiegenden Teil des Wärmebedarfs aus Sonneneinstrahlungen durch Fenster, der Abwärme von Personen und technischen Komponenten. Bei richtiger Ausführung sind Passivhäuser energiesparend, da der Heizwärmebedarf durch eine sehr gute Gebäudehülle mit Dämmstärken zwischen 25 und 40 cm und Fenster mit Dreifach-Wärmeschutzverglasung gesenkt wird. Durch Senken des Heizwärmebedarfs im Immobilienbestand, wird die Abhängigkeit von Rohstoffen geringer, da nicht mehr in dem Umfang geheizt werden muss, wie Jahre zuvor. Im Vergleich zu konventionellen Gebäuden benötigt das Passivhaus über 90 % weniger Heizenergie.2Auf die Heizungsanlage wird größtenteils verzichtet und durch ein wärmerückgewinnendes Wärmepumpen-Kompaktgerät ersetzt, welches das Wasser und die frische Zuluft erwärmt oder sogar jahreszeitabhängig kühlt. Der Wohnkomfort wird somit durch die kontrollierte Lüftung zu jeder Jahreszeit gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der kontrollierten Lüftung ist die ständige Frischluftzufuhr, die eine Schimmelbildung unterbindet.