Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Die Bauten aus den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg durchleben allmahlich erste grundliche Erneuerungs- und Ertuchtigungsphasen. Der gesellschaftliche und technologische Wandel ruft neuartige Nutzungsanspruche hervor und kann zu einschneidenden baulichen Veranderungen fuhren. Der zeitliche Abstand zur Generation der Bauherren und Architekten sowie der fallweise drohende empfindliche Verlust wichtiger Vertreter der Baukultur der Nachkriegsjahre wecken das Bedurfnis nach genauerer Kenntnis der Eigenschaften und Charakteristika dieser Bauten. Welche Elemente sprechen fur ihren Erhalt oder verleihen ihnen gar Denkmalcharakter? Welche Bauten sind die Zeugen der Jahrzehnte 1940-1980, die zum unerlasslichen Spektrum unseres Kulturerbes gehoren? Wie wurden diese damals in Fachkreisen auf genommen und beurteilt? Diese sich den Mitarbeitern des Amtes fur Denkmalpflege Thurgau im Rahmen ihrer Tatigkeit stellenden Fragen bilden ausreichende Grunde fur eine intensivere Auseinandersetzung mit den jungeren Bauzeugen im Kanton Thurgau. Ein Architekturhistoriker und die amtsinternen Gebaudeinventarisatorinnen haben sich mit dem uberlieferten Wissen und verschiedenen kunsthistorischen Aspekten der Thematik befasst. Ein in Absprache mit dem stadtischen Hochbauamt durchgefuhrtes Pilotinventar der Frauenfelder Baukultur der Nachkriegsmoderne legt die auf kunstwissenschaftlichen und architekturhistorischen Methoden abgestutzte Vorgehensweise dar. Der bis 2014 im Thurgau tatige Kantonsbaumeister Markus Friedli beleuchtet ausgewahlte Aspekte im Umgang mit dem Wandel von Nutzung und Anforderungen an wichtigen kantonalen Bauten. Daraus ergeben sich spannende Blicke auf die noch wenig erforschten Leistungen der Architekten der Nachkriegsjahre. Im zweiten Teil des Bandes erfahrt man im Kapitel Blick in die Kunstdenkmalerforschung Wissenswertes aus der bisherigen Archivrecherche. In gewohnter Weise berichten die Denkmalpfleger und Denkmalpflegerinnen uber abgeschlossene Restaurierungen.