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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Bewegung, Sport und Spiel im Zusammenhang mit Erziehung und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum und wozu soll man eigentlich Sportunterricht in der Schule betreiben? Um fit, trainiert, gesund zu sein? Um soziale Kompetenzen zu schulen? Um am kulturellen Phänomen Sport teilzuhaben? Um Spaß und Ausgleich in der Schule zu haben? - Im Rahmen der vielstimmigen Legitimationsdebatte um den Sport-unterricht tauchen neben diesen durchaus populären Argumenten auch immer wieder bildungstheoretische Überlegungen Bezug zum Körper auf. Statt dem Sport eine Funktion überzustülpen oder seinen Wert kulturell zu begründen, versuchen leibliche Bildungstheorien den Kern des Sportunterrichts zu treffen, nämlich Körper und Bewegung, und ihn in ihrer Bedeutung für den Menschen in seinem Bildungsprozess zu beleuchten. Einen solchen theoretischen Ansatz in seiner Bedeutung für den Sportunterricht zu untersuchen, soll das Ziel dieser Arbeit sein. Hierbei sind folgende Fragen von besonderem Interesse: (1) Kann man mit Blick auf den Körper überhaupt von Bildung sprechen; und wenn ja: Welche Rolle spielt der Körper bei Bildungsprozessen? (2) Welche Bedingungen müssen für solche Bildungsprozesse erfüllt werden? (3) Welche Auswirkungen kann dies für praktische Umsetzung ästhetischer Bildung im Sportunterricht haben? Die erste Frage bildet den Kern der Arbeit und soll aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden: In einem ersten Schritt wird diskutiert, inwieweit sich der Körper in einem allgemeinen Bildungskonzept wiederfinden lässt (I.1.). Ein zweiter Schritt soll ästhetische Bildung als eine besondere Art von Bildung beleuchten (I.2). Auf Grundlage dieser theoretischen Überlegungen sollen dann im zweiten Teil der Arbeit Bedingungen für ästhetische Bildungsprozesse herausgebildet werden (II.1). Diese werden schli