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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geowissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Physische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Weite Ebenen, schroffe Berge, tiefe Täler, eisiger Boden, riesige Wälder, offene Wiesen, steile Küsten, flache Inseln und unzählige Tiere und Pflanzen - so stellt man sich die Landschaft Europas in kurzen knappen Stichpunkten vor. Eine Vielfalt an Vegetation, Tieren, Böden, morphologischen und klimatischen Unterschieden. Doch ist das wirklich "Landschaft", oder nicht viel eher der Gedanke einer ursprünglichen Natur, bevor der Mensch alles an sich riss und veränderte? Was ist dann aber eine Landschaft? "Teil der Erdoberfläche, der durch Faktoren wie Relief, Boden, Klima, Wasserhaushalt, Vegetation, Tierwelt und menschlichen Einfluss in einheitlicher und charakteristischer Weise geprägt ist. Man unterscheidet eine Naturlandschaft, die durch natürliche Faktoren bestimmt wird, und eine naturnahe L., die nur wenig vom Menschen modifiziert ist, von einer durch den Menschen in unterschiedlichem Maße umgestalteten - Kulturlandschaft, die sich aus der Agrarlandschaft, der Siedlungslandschaft und der Industrielandschaft zusammensetzt" (Schaefer, M. 2003. Wörterbuch der Ökologie. S.180). Würden wir also dieser Definition folgen, so ist ganz Europa letztlich eine Kulturlandschaft geworden, seit dem der Mensch seine Finger im Spiel der Natur hat. Wir müssten also ganz Europa, bis auf wenige Ausnahmen im äußersten Norden des Kontinents, in Agrarlandschaft, Siedlungslandschaft und Industrielandschaft einteilen und nach der ursprünglichen Naturlandschaft nur in kleinen Flächen der Naturschutzgebiete suchen. Mit dem Thema "Landschaftszonen Europas und deren Nutzungsmöglichkeiten" soll genau dieses Problem des menschlichen Eingriffs deutlich werden. Zunächst werden die natürlichen, ursprünglichen Landschaften