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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,15, Universität Osnabrück (Kognitionswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der zwischenmenschlichen Kommunikation zeigt sich eine besondere Eigenschaft der natürlichen Sprache: durch die Äußerung eines Satzes kann ein Sprecher "mehr" meinen als er sagt, d.h. die Bedeutung einer Äußerung kann über die konventionelle Bedeutung der verwendeten Worte hinausgehen. [...] Zu den wesentlichen Theorien der Pragmatik gehören die Sprechakttheorie von John L. Austin und die Implikaturtheorie von Paul Grice. Die Sprechakttheorie beschäftigt sich mit der Beschreibung so genannter "Sprachhandlungen", also mit dem, was ein Sprecher tut, wenn er spricht. Grice etabliert verschiedene Konzepte, wie das der "konversationalen Implikatur", mit denen er das "Gemeinte" vom "Gesagten" unterscheidet. Weiterhin beschreibt er, wie ein Hörer anhand verschiedener Konversationsmaxime erkennen kann, was ein Sprecher meint. Um die Beschaffenheit der natürlichen Sprache in der Kommunikation zu analysieren gehen die Theoretiker der Pragmatik meist von Fällen aus, in denen Kommunikation gelingt. Diese Annahme beschreibt ein idealisiertes Bild der Kommunikation und wird dem alltäglichen Gebrauch der Sprache nicht immer gerecht: In alltäglichen Situationen kommt es häufig zu Missverständnissen. Auch dieses Phänomen muss durch eine sprachwissenschaftliche Theorie der Pragmatik beschreibbar sein. In der vorliegenden Arbeit sollen daher Beispiele kommunikativer Missverständnisse anhand der Sprechakttheorie und der Implikaturtheorie dargestellt und analysiert werden. Weiterhin soll untersucht werden, ob mögliche Ursachen dieser Missverständnisse sprachwissenschaftlich fassbar sind.[...] Es wird sich zeigen, dass es der Erweiterung einiger Konzepte bedarf, um eine zufrieden stellende Beschreibung der Missverständnisse zu gewährleisten. Diese Erweiterung ermöglicht eine genauere Untersu