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Die katholische Kirche ist eine Ecclesia semper reformanda, also eine Kirche, die sich immer wieder erneuern, verändern und reformieren muss. Reform im kirchlichen Kontext bedeutet nichts anderes als: Zurückformung - auf Christus hin. Er, Jesus Christus, ist die Existenzberechtigung, das Fundament, die Mission und Strategie der Kirche. An ihm hat sie sich immer wieder zu orientieren, wenn sie neue Wege gehen möchte, um Menschen anzusprechen. Die vorliegende Arbeit wagt einen betriebswirtschaftlichen Blick auf die katholische Kirche in Deutschland und analysiert, wie der umfassende Auf- und Umbruchprozess, der sich der Kirche in den nächsten Jahrzehnten stellen wird, gelingen kann. Hierbei ist in erster Linie ein grundsätzliches Umdenken aller Getauften erforderlich. Die Kirche - das sind nicht nur Papst, Bischöfe und Priester, sondern alle Getauften. Jeden einzelnen Christen betrifft die Sendung: Geht hinaus in die Welt und verkündet das Evangelium! Die Kirche hat keinen Selbstzweck. Vielmehr ist es an der Zeit, dass sie ihre Mission und Kernkompetenz wieder neu entdeckt, nämlich das Evangelium zu den Menschen zu bringen. Insofern ist Papst Franziskus eine "verbeulte" Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist.