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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: magna cum laude, Universität Bern (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: In Unternehmen werden Informationssysteme auf der Basis von Informationstechnologien (IT) mittlerweile weitgehend flächendeckend für die Unterstützung betrieblicher Funktionen und Prozesse eingesetzt. Die Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur hat damit für viele Unternehmen eine essenzielle Bedeutung gewonnen. Ohne sie können zentrale betriebliche Tätigkeiten nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt werden. Trotz der prinzipiell unbestrittenen hohen Abhängigkeit der Geschäftsabläufe vom IT-Einsatz wird die Rolle der IT und insbesondere die mit ihr verbundenen Kosten vielfach kritisch gesehen. In Folge der hohen Verbreitung sind oftmals erhebliche finanzielle Mittel in der IT-Infrastruktur gebunden bzw. müssen für deren Betrieb aufgewendet werden. Auf der anderen Seite sind die durch den Einsatz der IT erzielten Nutzen zum guten Teil intangibel und intransparent. Zudem wird die Grundeinstellung zur strategischen Bedeutung der IT zunehmend hinterfragt, auch infolge wiederholter Enttäuschungen durch den mangelnden Erfolg bei der Umsetzung von IT-getriebenen Innovationen. Angesichts der beschriebenen Spannungslage steht der IT-Bereich unter erheblichem Rechtfertigungsdruck. Der Einsatz von IT darf nicht (mehr) kosten was er will, sondern muss seine Wirtschaftlichkeit im Dienste der unternehmerischen Zielerfüllung belegen können. Zudem wird erwartet, dass die IT ihre Leistungen wirtschaftlich erbringt. Das latente Misstrauen bezüglich der Effizienz der IT ist der Nährboden für Anforderungen nach einer verbesserten Quantifizierung der Kosten des IT-Einsatzes. Bisher sind die IT-Bereiche offenbar vielfach eher schlecht darauf eingestellt, detaillierte Informationen bezüglich Kostenverursachung und Leistungsentstehung liefern zu könne