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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V. nicht müde wird, mitzuteilen, dass Deutschland kein Vitamin-Mangelland ist und es keine Avitaminosen gibt, nehmen laut einer Forsa-Umfrage 30 Prozent der Deutschen regelmäßig Vitamine oder Mineralstoffe ein. Ist die Einnahme von Vitaminen in Form von Tabletten, Pulver oder Kapseln überhaupt sinnvoll und wie kommt es zu den erschreckenden Studienergebnissen, dass bestimmte Vitamine die Gesundheit eher schädigen als fördern? Vitamine sind essentiell. Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass der Mensch ohne die Zufuhr von Vitaminen nicht überleben kann. Lediglich Vitamin D kann im Organismus selbst produziert werden. Zudem kann der menschliche Körper das Provitamin Beta-Carotin in Vitamin A (Retinol) umwandeln. Wir sind also auf eine regelmäßige Vitaminzufuhr überlebenswichtig angewiesen. Die Aufnahmequote von im Colon gebildeten Vitaminen - insbesondere Vitamin K - scheint individuell und intraindividuell unterschiedlich, sodass auch dieses fettlösliche Vitamin zugeführt werden muss und nicht vollständig und bedarfsdeckend von der Darmflora gebildet werden kann. Die Speicher für Vitamine sind im menschlichen Organismus begrenzt und es können nicht alle Vitamine gespeichert werden. Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, regelmäßig die Vitaminzufuhr zu gewährleisten. Aber in welcher Menge benötigen wir überhaupt Vitamine. Die D.A.CH.-Referenzwerte der Deutschen-, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung beantworten diese Frage nur wenig ausreichend. Die DACH-Referenzwerte gelten lediglich für Gesunde, Schwangere und Stillende und machen praktisch keine Aussage über Kranke. Aber wer ist in der westlichen Welt überhaupt vollständig gesund? Praktisch keiner! Aber für wen gelten dann die DACH-Referenzwerte und wieso gibt es keine Empfehlungen für Kranke?