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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Die Hand umschloss plötzlich Hank Sullivans Oberarm. Dann pressten sich die Finger jäh zusammen, bis der Druck so heftig wurde, dass der Schmerz durch den Muskel zuckte. »Da bist du ja!«, sagte der Mann grimmig. »Habe ich dich endlich, du Hundesohn?« Hank hatte nur die Frau gesehen, die Männer vergessen. Jetzt sah er im halb blinden Spiegel von Fernandez' Bodega in Santa Cruz den Mann hinter sich stehen. Er kannte ihn nicht, aber er stufte ihn sofort ein. Der Bursche gehörte zur ganz rauen Sorte, das verriet schon sein Gesicht. Die Nase stand schief, sie war plattgeschlagen worden. Die rechte Augenbraue war lädiert, schlecht vernarbt und irgendwann einmal halb abgerissen worden. Die Narbe glühte dunkelrot. Danach blickte Hank dem Burschen über den Spiegel weg in die tief liegenden Augen, und schließlich sah er noch den Mund. Das genügte für Hank. »Was soll das?«, fragte Hank träge. Er hatte seine Erfahrungen mit solchen Burschen. Hier half nur Ruhe und Kühle. »Mister, meinst du mich?« »Dich, Hundesohn!«