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Die kritische Diagnose des Buches lautet: Ein Großteil der nachmetaphysischen Ethik, die heute den Ton angibt, ist innerlich defekt. Sie leidet an einem Zuviel an Säkularisierung. Jede Moral, die den Anspruch auf Universalität zu Recht erhebt, hat einen metaphysischen Horizont: das absolut Gute. Das absolut Gute ist dasjenige, was wir um seiner selbst willen anstreben. Es ist gut in allen möglichen Welten, unabhängig davon, was hier und jetzt für gut befunden wird. Gegen die zunehmende Immanenzverdichtung wird argumentiert, dass die Ethik wesenhaft auf zwei Grundpfeilern ruht. Erstens: Die transzendente Freiheit des Ichs ist eine Voraussetzung der Moral. Daher scheitern die Naturalisten, wenn sie den biologischen Menschen zugleich als ethisches Subjekt denken. Zweitens: Der Mensch ist nicht begreifbar als der Schöpfer seiner eigenen Werte. Daher muss der ethische Subjektivismus falsch sein. Gezeigt wird, wie unter dem Vorzeichen der Moderne, die auf kulturellem Gebiet relativistisch verfährt, dennoch ein visionärer Objektivismus in der Moral überlebt. Werte sind Wertpotentiale, deren Wahrheitsgehalt die Vielfalt benötigt, um sich zu offenbaren. Inhalt: Einleitung Teil A: Die Richtung des Guten I. Das Gute und das Gesollte II. Von Werten zu Normen III. Die ethische Blindheit des Naturalismus IV. Die Transzendenz des Guten V. Die Nichtkontingenz der Werte VI. Wertsachverhalte VII. Selbstevidenz und aufgeklärte Intuition VIII. Das Kriterium des Nicht-Wollen-Könnens IX. Der Kontext des guten Lebens X. Der axiologische Horizont: das Beispiel Abtreibung XI. Was wir um seiner selbst willen anstreben XII. Werte als Eröffnungspotentiale XIII. Die axiologische Richtung XIV. Die axiologische Grundtransformation Teil B: Die Kategorien des Guten XV. Autonomes Leben XVI. Schönheit: Sinnenreiz und Verklärung XVIII. Das gute Ich Teil C: XIX. Nach der Endzeit: Der Weg ist das Ziel XX. Angenommen, Jesus würde wiederkommen.