
Dieser Band vereint empirische und theoretische Beiträge, die literar- und medienästhetisches Lernen unter dem Gesichtspunkt der Perspektivik in ihren verschiedenen Dimensionen erforschen: Wie perspektivieren literarische Texte Figuren und Räume und welche Impulse helfen Lernenden dabei, diese Konstruktionen zu verstehen? Wie können Schüler: innen die Perspektiven fiktionaler Figuren nachvollziehen und versuchen, sich an deren Stelle zu versetzen? Die Beiträge beleuchten das Potenzial unterschiedlicher Medien - von Büchern und Bilderbüchern, (Post-)TV-Serien, Games und Literaturausstellungen - mit ihren besonderen Rezeptions- und Lernbedingungen. Nicht zuletzt wird dabei untersucht, aus welchen Anschauungen heraus die Didaktik ihre Gegenstände und Ziele, ihre Modelle des Lernens und der Welt formt.
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