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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Ein wunderbarer milder Spätsommertag in Sophienlust veranlasste Magda gut gelaunt einen Ausflug in die Pilze vorzuschlagen. Damit meinte die Köchin tatsächlich, dass man mal wieder Pilze im Wald sammeln könnte, die zum Verzehr geeignet waren. Sie hatte auch gleich ein Rezept im Kopf und freute sich jetzt schon, einen Nudeltopf mit Waldpilzen aufzutischen. Kim und Heidi waren auch sofort begeistert. Einfach nur spazieren zu gehen, fanden sie eher langweilig, aber im Wald herumzustromern, um etwas zu finden, war natürlich spannend. »Au ja, da komme ich mit«, rief die kesse blonde Heidi sofort. »Ich auch«, sagte Kim, der mit seinen sieben Jahren zwei Jahre jünger als Heidi war. Alle Kinder saßen beim Mittagessen im Speisezimmer um den großen Tisch versammelt und ließen sich Magdas Vorschlag durch den Kopf gehen, aber nicht alle reagierten so spontan begeistert wie Kim und Heidi. Angelika schaute auf ihre jüngere Schwester Vicky. Die Fünfzehnjährige wollte lieber in Ruhe lesen und fand die Aussicht, von ihrer kleinen Schwester dabei nicht gestört zu werden, ganz angenehm. Vicky war aber skeptisch, ob dieser Ausflug in die Pilze etwas für sie war. »Sind Pilze nicht giftig, Magda?«, fragte sie besorgt. Sie hatte den schönen roten Fliegenpilz mit den weißen Tupfen vor Augen, von dem sie wusste, dass er giftig war. »Du hast recht, Vicky. Es gibt tatsächlich giftige Pilze, aber die sammeln wir natürlich nicht«, versuchte Magda das Kind zu beruhigen. »Und woher weißt du, welche Pilze wir essen können?«