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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Internationales Management, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share, EPS) stellt eine bedeutende Rentabilitätskennzahl zur Bewertung der Ertragslage von Unternehmen und deren Vergleich dar. Aufgrund der Tatsache, dass Kapitalanleger i.d.R. an kurz gefassten Daten zur Bewertung der Unternehmensleistung interessiert sind, hat sich die Kennzahl (...) als praxisrelevante und beliebte Größe etabliert. (...) Da sich die Berechnung des Ergebnisses je Aktie in seiner einfachsten Form aus dem Quotienten von Periodengewinn und gewichteter Anzahl der sich in Umlauf befindlichen Aktien ergibt, erscheint die Ermittlung auf den ersten Blick keine Probleme aufzuwerfen. Bei näherer Betrachtung des Sachverhalts stellt sich jedoch schnell heraus, dass es zu etlichen Problemen im Detail kommen kann. So ist die Aussagekraft entscheidend davon geprägt, ob die Unternehmen die Ermittlung des EPS auf konsistente Art und Weise durchführen. Hieraus ergeben sich zwei voneinander abhängige Problemfelder: Die jeweils korrekte Bestimmung des Zählers (Periodenergebnis), sowie des Nenners (Anzahl Aktien). Obwohl als Periodenergebnis grundsätzlich eine Größe nach Steuern herangezogen wird, existiert aufgrund bilanzpolitischer Maßnahmen doch ein gewisser Gestaltungsspielraum. Weiterhin birgt auch die Bestimmung der sich in Umlauf befindlichen Aktien Probleme. (...) Um das Ziel der Vergleichbarkeit von verschiedenen Unternehmungen im gleichen Zeitraum und identischen Unternehmen im Zeitverlauf zu erreichen, bedarf es somit einheitlicher Regelungen. Dieser Regelungsbedarf wurde vom IASB erkannt und so wurde in Zusammenarbeit mit dem FASB eine einheitliche Regelung in Form des IAS 33 - Earnings per Share erarbeitet und 1997 beschlossen. (...) Im Zuge des Improvement Project