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Die beiden großen christlichen Glaubensgemeinschaften, die evangelische und die katholische Kirche, als eine Kirche zu sehen und zu erleben, mag gerade 2017 im Jahr der 500. Wiederkehr der Reformation legitim erscheinen. Im Zugehen aufeinander und im Vergeben zeigt sich echtes christliches Handeln, unterstützt durch die Verkündigung in der Kirche, im sakralen Raum. Angetrieben vom Evangelium, Christus zu bezeugen, der alle Menschen, welchen Zuschnitts auch immer, einlädt, orientieren sich Christen auf die Diakonie. Barmherzigkeit als Lebensprinzip, von Papst Franziskus propagiert und gelebt, überzeugt alle Menschen guten Willens. Wenn nach Papst Benedikt XVI. jeder Mensch seinen einzigartigen, unverkennbaren Weg zu Gott findet, so mag dies auch für jeden einzelnen Künstler, seinen Ansatz und dessen Verwirklichung im sakralen Raum gelten. Künstler weisen auf den Höheren hin und das überall. Der Mensch baut aber die Kirche mit der Liturgie, nicht mit Steinen; der "Steinhaufen" alleine vermag keine sakrale Potenz zu vermitteln. Wenn heute Liturgie als Hingabe an Gott und Nahesein bei ihm in Gebet und Gesang, und Diakonie als selbstloses Einstehen für den Nächsten verstanden wird, so verschmelzen Liturgie und Lebenspraxis zu einer wünschenswerten Einheit, die Anziehungsqualitäten für alle Menschen aufweist. So mag sich die Welt bessern. Ohne Kunst geht es aber auch nicht.