Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Aussagen von Papst Franziskus zum Frauendiakonat haben in seinem Pontifikat viel Aufmerksamkeit gefunden, aber auch für Verunsicherung gesorgt: Ermutigt oder bremst er? Aufschluss gibt ein Blick auf die breitere Sicht des Papstes zur Diakonie (als Berufung des gesamten Gottesvolkes) und zum Diakonat (als Dienst aufgrund sakramentaler Weihe). Dabei zeigt sich: Von Anfang an hat der Papst sein Pontifikat unter das Vorzeichen des Dienens in der Nachfolge Christi gestellt, der "nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen" (Mk 10,45). Eine arme Kirche für die Armen und daher wahrhaft diakonisch - so lautet sein Programm für die Erneuerung der Kirche. Die Diakonie ist die Lebensform der Glaubensgemeinschaft und zugleich deren Sendung für die ganze Menschheit, ja die ganze Schöpfung. Der Diakonat als Weiheamt hält sowohl für Priester und Bischöfe als auch für die Gemeinschaft aller Gläubigen das Dienen als Grundform kirchlicher Praxis lebendig.Der Autor, Enzo Petrolino, Präsident der Gemeinschaft der ständigen Diakone in Italien, hat die Aussagen von Papst Franziskus gesammelt, strukturiert und kommentiert. Es entsteht das faszinierende Panorama einer Kirche, wie sie dem Papst am Herzen liegt. "So wie ich von einer 'konstitutiv missionarischen Kirche' und einer 'konstitutiv synodalen Kirche' gesprochen habe, so sage ich: Wir sollten von einer 'konstitutiv diakonischen Kirche' sprechen" (Franziskus). Auf diese Weise präsentiert das Buch zugleich das Profil seines gesamten Pontifikats, ja es kann als Nachruf auf den am Ostermontag 2025 heimgegangenen Papst mit einer Würdigung seines Gesamtwerkes und seiner bleibenden Botschaft an Kirche und Welt gelesen werden.