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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: bestanden, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Geschichte des Buddhismus auf Lanka, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Buddhismus hat eine sehr gut erhaltene und unzweifelhafte Chronologie. Wir wissen, dass der Buddha in Nord-Ost-Indien gelebt hat und da auch im Alter von 80 Jahren gestorben ist. Es ist fast sicher, dass dies in den Jahren 486 oder 483 v. Chr. war. Dies würde heißen, dass seine Erleuchtung ungefähr 531 oder 528 v. Chr. stattfand. Man könnte sagen, dass hier auch der Buddhismus beginnt. Im Jahre 483 v. Chr. beginnt auch die offizielle Chronik Ceylons. Der Legende nach fällt dieses Jahr auch mit der Ankunft des indischen Prinzen Vijaya zusammen. Jener, der mit 700 Gefolgsleuten auf die Insel drang und seitdem als Stammesvater der Singhalesen gilt. Der Buddhismus als solcher sollte aber erst etwa 250 v. Chr. nach Ceylon kommen. Als Buddhismus ist hier in erster Linie der Theravāda-Buddhismus gemeint. Dieser ist sehr einheitlich in seinem Wissenskanon, dem 'Pali-Kanon'. Pali ist eine antike indische Sprache, die sehr dem Sanskrit ähnelt. Drei Länder sind die eigentlichen Träger der Theravāda-Tradition: Ceylon, Burma und Thailand. Von diesen waren Burma und Thailand einst Mahāyāna-Länder. Sie übernahmen den Theravāda im 11. und 12. Jahrhundert n. Chr. von Ceylon. Dies soll jedoch nicht der einzige Vorteil zur Betrachtung des Theravāda-Buddhismus auf der auf den ersten Blick unscheinbaren und abgelegenen kleinen Insel Sri Lanka (verglichen mit anderen Orten der Geschichte) sein. Ceylon ist eine Insel und dadurch können die Einflüsse, die von außen herein gekommen sind, sehr gut isoliert und identifiziert werden. Es existiert außerdem eine 'beträchtlich exzellente' Chronik, mit der man das Schicksal der Insel fast von Beginn an verfolgen kann. Außerdem hat es Ceylon und speziell das Hochland sehr lang geschafft