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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2, Universität Duisburg-Essen (Anglistik), Veranstaltung: Herman Melville, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1927 sind acht Übersetzungen von Herman Melvilles Roman "Moby-Dick" ins Deutsche unternommen worden. Shakespeares Werke werden in der Regel auch heute noch in den Übersetzungen von Schlegel, welche 1797-1801 erschienen sind, gelesen. Was macht also "Moby-Dick" zu einem Problemfall? Wieso und woran sind diese Übersetzer gescheitert? Denn in der einen oder anderen Form müssen sie alle gescheitert sein - wieso sonst sollten es die Verlage immer wieder für nötig ha lten, neue Übersetzungen in Auftrag zu geben? Den Anstoß zu dieser Arbeit hat mir der Ende 2001, mit der Veröffentlichung einer neuen Übersetzung im Carl-Hanser-Verlag und der Parallelveröffentlichung einer anderen Übersetzung im "Schreibheft", seinen Höhepunkt erreichenden Streit um die Neuübersetzung von Moby-Dick gegeben. Wie kann es sein das ein Verlag sich weigert eine Neuübersetzung, für die er viel Geld bezahlt hat, zu veröffentlichen? Und wie kann es sein das ein Übersetzer, der viel Arbeit in dieses Projekt gesteckt hat, seine Übersetzung lieber ganz zurückzieht, als diese von einem anderen Übersetzer überarbeiten zu lassen? Um dies zu klären werde ich in der folgenden Arbeit zunächst sehr kurz versuchen die beiden grundlegenden Begriffe der Übersetzungswissenschaft - Äquivalenz und Adäquatheit - zu definieren, und eine Übersicht über die Techniken der Textübersetzung zu geben. Dann werde ich die sechs alten Übersetzungen, die zwischen 1927 und 1956 entstanden sind, vorstellen - dies wird leider in den meisten Fällen nur anhand von Sekundärliteratur möglich sein, da es mir nicht möglich war, Ausgaben der sehr alten Übersetzungen zu bekommen. Der Entstehungsgeschichte der beiden Neuübersetzungen werde ich mich dann im nächsten Teil widmen, bevor ich mich dann ausführlich, anhand der im ersten Teil erarbeiteten Grundlage