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Um die Olympischen Spiele 2016 zu bekommen, hatte die Stadt Rio de Janeiro schon 2006 eine komplette Liste mit von ihr fixierten Vorhaben vorgelegt, welche umgesetzt würden, falls ihre Kandidatur das Rennen machen würde. Neben den notwendigen Sportanlagen sollte die ganze Stadt mit neuen unter- und oberirdischen Verkehrwegen versehen werden, um die 12 Millionen Bürger der Metropole zusammen zu rücken. Das verfallene Hafenquartier sollte zu neuem Leben erweckt werden und der Hafen komplett aufgegeben werden. Aus Rio sollte ein neues kulturelles und Businesszentrum gemacht werden. Die Stadt soll in der alten Kraft und Schönheit wiedererstrahlen, wie damals, als sie bis 1960 Hauptstadt Brasiliens war.In den Favelas wurde eine grossangelegte Befriedungspolitik losgetreten, damit die gängige Ansicht der geteilten Stadt «Cidade Partida» endlich ausgelöscht werden kann. Seit langem wird Rio als Musterbeispiel sozialer Ungerechtigkeit gesehen. Wurde nun der ambitiöse Plan von vor zehn Jahren in Wirklichkeit verwandelt? Wird Rio nach den Olympischen Spielen als modernisierter und harmonisierter Gewinner da stehen? Werden die Spiele und alles was für sie getan wurde sich nachhaltig für die Stadt auswirken oder wird man sich nur an die Spiele errinnern und nichts ändert sich wirklich?Michael von Graffenried hat seinen konzentrierten Blick auf die Millionen-metropole geworfen und legt hiermit in seinem neusten Buch grossformatige, doppelseitige Panoramafotografien des heutigen Rio im Format 24 x 59 cm vor.