Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Ernährungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernährungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Störungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit über 30 Jahren werden die Zusammenhänge zwischen ADHS und Ernährung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit erörtert, welche Zusammenhänge zwischen ADHS und der Ernährung bestehen, ob diätetische Interventionen die Symptome verbessern können, ob diese eine mögliche Alternative zur medikamentösen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernährungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen. Die medikamentöse Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Häufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite; diese können möglicherweise zu Nährstoffdefiziten führen. Andererseits ist die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhöht, was auf eine allgemeine Reizüberflutung zurückgeführt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhöhten Manganexposition über Säuglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus. Nährstoffe können Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grundüberlegungen ausg